Projekte

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage

1995 hat Aktion Courage e.V. die Initiative Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ins Leben gerufen. Unter der Leitung der Vorstandsvorsitzenden Sanem Kleff hat sich die Initiative zum größten Schulnetzwerk in Deutschland entwickelt. Dem Netzwerk gehören mehr als 4.100 Schulen (Stand: 01.06.2023) an, die von zwei Millionen Schüler*innen besucht werden.

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Projekt für alle Schulmitglieder. Es bietet Schüler*innen und Pädagog*innen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten und bürgerschaftliches Engagement zu entwickeln.

Mehr Informationen über Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage finden Sie auf der Webseite des Projektes.

Die Arbeit der Bundeskoordination von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage ist nur möglich, weil sie von verschiedenen Förderern finanziell unterstützt wird. Zu ihnen gehören die Bundeszentrale für politische Bildung, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sowie das Bundespresseamt.

Kompetenznetzwerk "Demokratiebildung im Jugendalter"

Die Bundeskoordination von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage/Aktion Courage e. V. gehört zum Kompetenznetzwerk "Demokratiebildung im Jugendalter", das von 2020 bis 2024 im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. Das Kompetenznetzwerk bündelt Kompetenzen, um demokratische Kultur und Strukturen sowie partizipative Ansätze in der schulischen und außerschulischen Bildung im Jugendalter zu stärken und sinnvolle Synergien in diesem Bereich zu schaffen.

Couragiert gegen Mobbing

„Couragiert gegen Mobbing“ heißt das Modellprojekt, das seit 2020 mit Förderung vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von der Bundeskoordination von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage durchgeführt wird. Ziel ist es, unter anderem mit dem innovativen Veranstaltungsformat „Werkstatt gegen Mobbing“ praxistaugliche Instrumente der Prävention zu entwickeln und damit die Handlungsoptionen der Pädagog*innen in der Präventionsarbeit mit Jugendlichen auszuweiten. Dabei wird das Phänomen Mobbing als Instrument der Diskriminierung konsequent in Verbindung mit Ideologien der Ungleichwertigkeit betrachtet.

Mehr Informationen zum Modellprojekt "Couragiert gegen Mobbing" finden Sie auf der Webseite von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage.

q.rage – die Zeitung von und für Schüler*innen

Die Zeitung q.rage ist die Zeitung von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Sie ist die größte überregionale, von Schüler*innen produzierte Zeitung Deutschlands. Zusätzlich zur Pritausgabe werden regelmäßig Artikel auf q.rage.online veröffentlicht.

Maßnahme “Lernziel Gleichwertigkeit”

Mit der Maßnahme „Lernziel Gleichwertigkeit“ hat die Bundeskoordination von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit den Landes- und Regionalkoordinierungsstellen jährlich rund 120 Fortbildungen mit spannenden Referent*innen zu organisieren – auf Landes- und Regionaltreffen oder als Qualifizierungsmaßnahmen für Schulen.

Landeskoordination Berlin von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Die Landeskoordination Berlin von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage fördert die Aktivitäten an den Berliner Courage-Schulen und unterstützt sie bei der Entwicklung eigener Projektvorhaben. Sie hilft bei der Vorbereitung und Umsetzung von Projekttagen sowie –wochen und bietet den Schulen ein Netzwerk. Ziel der Landeskoordination Berlin ist es, Schulen maßgeschneidert entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse zu begleiten und zu beraten.

 

 

Förderer

Das Modellprojekt „Couragiert gegen Mobbing“ wird

Die Bundeskoordination von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage wird

Und von der

Seminare zum „Lernziel Gleichwertigkeit“ werden gefördert durch die